Über viele Stationen habe ich mich ausgehend von einer Banklehre bis heute weiterentwickelt.
Für mich und die Gesellschaft habe ich die hohe Notwendigkeit der Digitalisierung erkannt, und bin der Meinung das unsere Gesellschaft in der heutigen globalisierten Welt nur gemeinsam und durch Digitalisierung bestehen kann. Hierfür braucht es Aufgeschlossenheit und den berühmten "Blick über den Tellerrand".
Eines meiner vorrangigen Steckenpferde ist die Prozessoptimierung. Gerade im Umfeld von Geschäftsprozessen und der Digitalisierung wird gerne die Detailtiefe und tatsächliche Nutzbarkeit von Abläufen und Funktionen vernachlässigt. Menschenzentrierte Digitalisierung ist mir ein Anliegen. Sowohl die User Expirience (UX) als auch ein hohes Maß kundenorientierung bei möglichst zeitgleicher Entbürokratisierung (wenn möglich Verschlankung) des internen Prozesses werden auf allen Ebenen bei der Nutzung von Informationstechnologie vernachlässigt. Das ist ein Bogen den künstliche Intelligenz nur mit unserem menschlichen Input verbessern kann. Das Mindset ist entscheidend wann und wie wir in der Zukunft ankommen. Nicht mehr und nicht weniger wünsche ich mir für die Menschen in unserem Land, für unsere kleinen wie großen Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. Dies ist mir ein persönliches Anliegen.
Ein weiterer berühmter barocker Garten ist das Nymphenbad.Seit 2019 ist es wieder zugängig (Artikel in der FR vom 29.01.2019)
Das zwischen 1715 und 1718 erbaute Abschnitt des Dresdner Zwingers ist berühmt für seine barocken Architektur und die detailreichen Wasserspiele. Wie alle romantischen Gärten enthalten sie Skulpturen, Kaskaden, Wasserbecken und viel Pflanzenflora und Fauna. Genau dieser reichlich dekorierte Stil, all die Wasserspeiher , die in den Springbrunnen integriert sind, und die Wassergötter sind das, was den Garten die mythologische Stimmung verleiht . Das Nymphenbad wird wahrscheinlich bei einer Renovierung ein anderes Aussehen haben, und man beachte die zarten Details und die organische Natur der Kunst in diesem Garten.
Das am 30. März 2024 im Zwinger in Dresden entstandene Foto zeigt die dem Becken im Nymphenbad gegenüber liegende Kaskase mit Becken.
Wer mixl kennt, kennt mixl.
Eine ruppige Äußerung, Ansprache oder abwertendes Statement zu einem Sachverhalt - darauf die Frage "Hey, mixl?"
Da kommt dann die Antwort "Passt scho".
So ist und bleibt "mixl" in der IT Welt seit den 90er Jahren bekannt.
Sicherlich bin ich nicht der respektvollste und zurückhaltendste Gesprächspartner. Im vordergründigen Aspekt geht es mir bei jedem Thema um Fortschritt und Weiterentwicklung. Endlosdebatten die sich im Kreis drehen, liegen mir nicht.
Aus verhaltenem "es war schon immer so", muss in unserem Land generell eine Wesensveränderung zum "warum bleiben wir eigentlich dabei, geht es nicht für alle effektiver?" gelingen.
Vom Nörgler zum Gestalter werden, das ist der einzige Weg unser Leben im hier und heute angemessen zu gestalten so das man auch für sich in Anspruch nehmen kann das man dabei auch an künftige Generation gedacht hat. Unsere politische Kultur und die Aussenwirkung die damit erreicht wird, ist exemplarisch wie es eben nicht sein darf.
Für derartige Prozesse ist unsere Debatten und Gesprächskultur oft mehr Verhinderung als konstruktiv positiv gestaltend. Im besten Fall ist es einfach triefend unzeitgemäß langsam und generell viel zu träge für den Wandel der Welt im 21. Jahrhundert.
Ein freundlicher Appell, eine Ermunterung oder Aufforderung, genügen leider im hier und heute nur noch bei den allerwenigsten Themen. Das trifft nicht nur auf gesellschaftliche Themen sondern durchaus auch im Privaten immer wieder zu.
Zu eingefahren und gemütlich machen wir uns jede Phase unserer Existenz. Mich wundert das Ergebnis dessen - nicht. Darum werbe ich für einen Wandel.
Ihr findet mich auf social media, meistens ohne persönliches Bild. Wer mich kennt, der kennt mich. Geneigten aufmerksamen lesern fällt ein blau gestaltetes Profilbild mit Poygonen auf - mit dem ich mich seit dem Jahr 2022 nach aussen identifiziere. Umrahmt wird dies durch ein ebenfalls aus Polygonen gebildetes Hintergrundbild. Ein Rapsfeld vor der See, darauf ein kleines Segelboot. Ein Solidaritätssymbol mit der Ukraine.
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